Neu hier - allgemeine Fragen zu Homey beim EFH -> Update: wer mag mir planen helfen? :-)

in China sogar dreifach. Von den Neos habe ich unmengen verbaut. Zuverlässig und ein Hingucker. Achtung!! Diese Dinger gibt es auch mit amerikanischen Frequenzen, diese funktionieren hier nicht! Aber die passen auch zusätzlich nicht in unsere Dosen und Dosenabstände da sie zu groß sind. Neos sind meine Grundausstattung mit diesen Schaltern, den Bewegungsmeldern und den Türkontakten. Macht man nichts falsch.
Achso, die brauchen natürlich eigene Stromversorgung, also Dauerplus in der Dose. Dafür passen sie aber auch in nicht ganz so tiefe Dosen rein

Achso, da ist ein Fehler im Post über mir: der zweifache ist z-wave und der einzelne WLAN! Auch hier aufpassen…

Hy, haben ja schon einige coole Tipps die Runde gemacht. Was ich noch weiter geben kann. Verwende überwiegend Z-Wave und Zigbee Geräte im trauten Heim (da viele WLAN-Netze in der Nachbarschaft).

  • Unterputz im Schalter: Fibaro und Qubino
  • Aufputz: Fibaro, NeoCoolcam und Aqara
    Was ich praktisch finde, habe in jedem Raum immer 2 Lichter.
    Jeder Raum ist mit einem Aqara Bewegungsmelder ausgestattet und schaltet eines der beiden Lichter zeitgesteuert. Da ich ohne Alexa unterwegs bin, habe ich viele Automatisierungen auf Präsenz-, Türkontakt-, Energiemess-Funktionen gestellt.
    Kann als WLAN-Router noch den ASUS RT-AX92U empfehlen. Kann auch im Mesh betrieben werden.

Beste Grüße
Flo

Leg dir auch an 2-3 zentralen Orten ne Tiefe Unteroutzdose mit 230V und einem Unterputz Netzteil auf USB C oder dergleichen. Wenn man mit smart Home anfängt, kommt ein oder zwei WallDashboards relativ schnell in den Sinn! :wink:

Ganz großes Danke an die vielen Tipps!
Momentan versuche ich generell etwas mehr Kenntnisse über das Thema zu sammeln - dh. ich schau mir Einbau/Auomatisierungsvideos auf YT an, damit ich einfach den gesamten Aufbau besser verstehe und ich einfach schon bessere Vorbereitungen für die Planung treffen kann.

Als Unterputzrelais sind die Shelly 1 doch deutlich günstiger als Z-WAVE Relais zum beispiel. Logischer Gedanke -> ich verwende einfach überall die Shellys?! Oder gibt’s irgendwelche Punkte warum das eine ganz blöde Idee ist?!

Damit ich diverse Geräte (Garagentor-Motor, Fußbodenheizung, Raffstores,…) “smart” bekommen benötige ich pro “Endgerät” ein Unterputzrelais - denk ich mal?!
Wie verhält sich das aber bei LED-Spots? Muss ich für jeden Spot ein Shelly dahinterklemmen, oder kann man mehrere Spots zu einer Gruppe zusammenfassen und diese dann mit einem Shelly verbinden. Zum Beispiel 6 Spots im Eingangsbereich mit einem Shelly steuern? Sollte das möglich sein, dann gehe ich natürlich davon aus dass ich dann auch nur alle 6 Geräte auf einmal steuern kann (alle 6 ein/aus; alle 6 dimmen,…) Oder sollten Spots generell anders betrieben werden (zB über HUE??)

LG

Puh, das sind wieder ganz schön viele Fragen… :wink:

Prinzipiell sollte es kein Problem sein. Da ich aber selber keine Shellys im Einsatz habe, ist das nur eine rein theoretische Meinung von mir. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es irgendwann aufgrund der großen Anzahl von WLAN-Geräten irgendwann Probleme mit dem WLAN und der Erreichbarkeit werden kann. Aber wie gesagt, nur rein theoretische Bedenken.
Was ich allerdings schon des Öfteren gelesen habe, dass wohl einige Shellys (Modelle?) extrem heiß werden. Siehe z.B. diesen Post hier.
Vielleicht wäre es sowieso ganz sinnvoll sich im Shelly-Forum anzumelden und sich dort ein wenig zu informieren.

Jein, erstens kommt es auf die Anwendung an welches Relais benötigt wird und zweitens können einige Relais auch mehrere Ausgänge schalten, z.B. Shelly 2.5.

Nein / Ja. Aber bitte die elektrischen Daten zwischen den Spots und dem Shelly abgleichen.

Ja / Ja

Letztendlich ist es eine Geschmacksache was Du haben möchtest und wie groß der Geldbeutel ist. Einfache Spots mit einem UP-Modul ist die mit Abstand günstigere Variante.
Hues müssen mit Dauerstrom betrieben und können nur per App bzw. batteriebetriebenen Fernbedienungen direkt angesteuert werden, also prinzipiell nicht durch einen “dummen” Lichtschalter. Jeder einzelne Strahler wäre individuell regelbar. Natürlich können entsprechende Flows erstellt werden. Z.B. dass die Lichtstärke zu unterschiedlichen Tageszeiten heller oder dunkler ist, oder dass die Strahler per Bewegungsmelder automatisch an- und nach einer gewissen Zeit wieder ausgehen. Außerdem können selbst die nichtfarbigen Hue Spots unterschiedliche Weißtöne darstellen.

Eine günstigere Alternative zu den Hues sind die Lampen von innr. Im Gegensatz zu den Hues wo definitiv der Einsatz der Hue-Bridge sinnvoll (notwendig) ist, können die innr Lampen (aufgrund von Erfahrungsberichten) problemlos direkt mit Homey verbunden werden.

Vielleicht noch ein Nachtrag. Auch von Shelly gibt’s Lampen/Strahler sowie farbige Ambiente Lampen.

Ich bin kurz davor eine paar Shelly RGBW 2 zu kaufen, weil mir die Fibaros und Qubinos auf den Keks gehen. Hat das Ding jemand im Einsatz ?

Hast Du mal an BleBox gedacht? Ist nur geringfügig teurer als Shelly. Die App hast Du ja schon im Einsatz.

Also mal meine Erfahrung zu den Shellys. Ich habe zig Unterputzmodule verbaut und das funktioniert im ganzen Haus wunderbar, sowie in der Garage (Antrieb), Gartenhaus (Licht) und in der Pool Technik (Leistungsaufnahme und not aus mit Flood Sensor). Das WLAN muss natürlich dementsprechend ausgebaut sein. Die Shellys mit Dauerstrom funktionieren bei mir wirklich zu 100 Prozent zuverlässig seit 2 Jahren,genauso die PlugS. Die Sensoren sind bisschen zickig, aber funktionieren genauso akzeptabel. Das einzige was ich von den Shelly Produkten nicht empfehlen kann, sind die Fenstersensoren. Diese sind eine absolute Katastrophe und im Vergleich zu den Aqara richtige riesen.
Mit den Shellys lassen sich schon eine Vielzahl von Projekten umsetzen.

Aaaber, wenn du zwave benutzen möchtest/musst, dann würde ich zwecks Mesh Aufbau zu Zwave unterputzmodulen raten. So wie ich das bisher verfolge, kann man dadurch ein relativ stabiles Mesh aufbauen. Zwave kann dir aber sicher @Undertaker mehr zu sagen.

Ich selbst betreibe nur folgende Standards am Homey und kann sagen, dass es nach ausreichend probieren und studieren super stabil läuft:

  • WLAN/Heimnetz LAN (diverse Bridges)
  • Zigbee
  • MQTT (Rademacher Geräte über FHEM an Homey und Homey zu Hass.io)

Folgende Hersteller hab ich im Einsatz und wenn du dazu Fragen hast, dann meld dich ruhig:

Zigbee:

  • Aqara / Xiaomi
  • Hue über Bridge

WLAN/LAN mit Bridge:

  • Shelly
  • Gardena
  • Home Connect
  • Harmony Hub
  • Tado
  • Nuki
  • Ring
  • Blink
  • Xiaomi Roborock
  • Fritzbox
  • Amazon Echo (mehrere Modelle)
  • Xbox one x

MQTT:

  • Rademacher Funk über FHEM
  • Hass.io für Dashboard und Integration von einigen Geräten über Community App.

Ist jetzt etwas OT…
Welche Fritzbox und Zusatzkomponenten hast Du? Nutzt Du die Fritzbox im Mesh? Hast Du irgendwelche Einstellungen an der Fritzbox vorgenommen?

Ich hatte Ursprünglich die 7490. Dann haben wir das Haus gebaut und ich hab mir die 7590 geholt. Als dann das Update auf Mesh kam, habe ich die 7490 als Mesh Repeater eingesetzt. Nach einem Trauerfall in der Familie bekam ich dann noch eine weitere 7490 dazu. Diese dient nun als zweiter Repeater. Sprich ist meine Konstellation nun folgende:
Fritzbox 7590 als Router und 2x 7490 (aus der Historie geboren) als Mesh Repeater. Läuft eigentlich recht stabil und die Mesh Anmeldungen sind auch (meist) schlüssig.

Gibt es bei dir etwa Probleme?

Habe Dir eine PN geschickt, weil das ein wenig am eigentlichen Thema vorbei ist.

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So Leute, wir haben unseren Grundriss nun ziemlich fertig. Nun möchte ich mich Raum für Raum durcharbeiten um die Planung für das Smarthome vorzubereiten - dabei würde ich mich natürlich sehr über eure Hilfe und Tipps freuen. Ich werde mal den gesamten Grundriss hier posten und dann könnte ich mir vorstellen nach und nach jedes Zimmer zu planen. Ich habe mich eben bewusst gegen eine kabelgebunde Variante entschieden - wohlwissend dass es bei einem Neubeu sicher das beste wäre. Aber wie eingangs erwähnt, brauch ich kein high-end Smarthome um XX Tausend Euro, sondern bin mit einer light Variante um deutlich weniger Geld zufrieden

Erdgeschoss:

Obergeschoss:

Außenansichten:

Um das ganze übersichtlich zu halten werde ich nun nach und nach jedes einzelne Zimmer posten und werde mal meine Ideen dazu preisgeben und dann freue ich mich auf Rückmeldung/Tipps/Umsetzbarkeit etc.
Vorerst schon mal herzlichen Dank! :slight_smile:

Wichtig: wir möchten uns immer auch die Variante offen halten einen physischen Taster betätigen zu können - sei es beim Licht, bei den Raffstores/Rolllos, etc.

Vorraum und Eingangspodest


Idee Eingangspodest : Bewegungsmelder und Beleuchtung beim Eingangspodest (ok gebe zu, dass ist natürlich mittlerweile eh Standard); Könnte mir vorstellen bei der Überdachung des Eingangpodest Spots zu machen und seitlich von der Haustür eine Art indirekte Beleuchtung -> siehe:
Das ganze soll natürlich nur ab einer gewissen Dunkelheit angehen (LUX-Sensor notwendig? Oder Zeitbasierte Steuerung?); brauche nicht die Möglichkeit einer farbigen Beleuchtung - hier möchte ich alles ziemlich 0815 haben

Idee Vorraum:
Spots im Vorraum; Anzahl: ? - hätte 8 geschätzt? Hab aber wenig Ahnung bezgl Leuchtkraft. Ebenso gerne mit Bewegungsmelder, damit einfach die Spots wieder abschalten wenn man vergisst das Licht abzudrehen, bzw wenn man gerade keine Hand frei hat um den Lichtschalter zu betätigen. Die Frage: sollen immer alle Spots angehen, oder soll ich eventuell 2 x 4 zu einem Kreis zusammenhängen lassen? Hier ebenfalls kein RGBW (nennt man das so? - also ich brauch dort nix farbiges)

Ich freue mich auf konstruktive Kritik, Verbesserungsvorschläge, Tipps und Produktempfehlungen :pray:

Also, ich bin leider ein Laie und tu mir noch etwas schwer die ganze Hardware zu verstehen. Um Idee im Vorraum zu realisieren, benötige ich:

  • 1 x Shelly 2 welcher in der UP-Dose an die sämtliche Spots angehängt wird

  • 8x Spots für den Vorraum; welche Spots sind empfehlenswert? Müssen die nun “smart” sein, oder erledigt das der Shelly und macht Standard-Spots “smart”?

  • Lux-Sensor damit die Helligkeit überwacht werden kann, sodass die Spots nur bei einer gewissen Dunkelheit angehen - auch hier freue ich mich über Empfehlungen

BTW: gibt’s irgendwo einen Leitfaden oder Einführungs-Threads, wobei man dieser Thematik näher kommt? Hab geschaut, aber nichts gefunden.

Danke und LG

Auch wenn ich mich mit Shellys nicht auskenne, aber Shelly 2 gibt’s nicht. Du meinst sicher Shelly Dimmer 2, oder?

Nein, die müssen/dürfen nicht smart sein. Smarte Lampen/Spots wie von Philips, Osram, Innr und co. sollen nicht stromlos geschaltet werden, weil diese ansonsten die Verbindung zum Gateway verlieren.
Welche Lampen/Spots verwendet werden dürfen steht auf der Internetseite bzw. im Onlinehandbuch. Eine Empfehlung aussprechen kann ich nicht, da ich eine solche Kombi nicht im Einsatz habe.
Bildschirmfoto 2020-09-02 um 15.24.09

Auch hier kann ich/man erstmal keine Empfehlung aussprechen. In erster Linie kommt es darauf an, welche Hardware (z.B. Philips Hue, Ikea Tradfri) bzw. welche Funkprotokolle (Z-Wave, ZigBee) Du bereits im Einsatz hast

Danke für deine Antwort!

bezgl. dem Shelly ist mir wohl etwas durcheinander gekommen. Ich würd’s prinzipiell gut finden wenn ich zB je nach Dunkelheit im Umkehrschluss auch die Helligkeit festlegen könnte. zB wenn bei Dämmerung sollen die Spots zB nur mit 75% eingeschalten werden und bei voller Dunkelheit zB mit 100% - dh. da würde ja eig ein normaler Shelly reichen, da dies ja keine Dimmfunktion abverlangt, oder?

Bezüglich den Spots ist es mir auch wichtig die mittels normalem Lichtschalter betätigen zu können - dh. normale bzw nicht “smarte” Spots + Shelly wäre wohl die bessere Wahl?

Um die Helligkeit der Spots in Abhängigkeit der Umgebungshelligkeit ändern zu wollen benötigst Du ein Dimmer-Modul (z.B. den von Shelly) und normale dimmbare Spots.
Ein „normaler“ Shelly kann nur ein-/ausschalten.

Solche Module wie der Shelly 1 oder Shelly Dimmer 2 werden auch Unterputz-Module genannt. Sie werden üblicherweise hinter dem originalen Licht-/Dimmschalter eingebaut und entsprechend verdrahtet. Dadurch bleiben die normalen vorhandenen Schalter funktionsfähig, auch wenn Homey mal ein Problem hat.
Das häufigste Problem bei diesen UP-Modulen ist zu wenig Platz in der Unterputzdose. Wenn man vorhandene Lüsterklemmen durch Wago Micro-Verbindungsklemmen austauscht gewinnt man allerdings einiges an Platz.

Danke für deine Erklärung, das hilft schon mal weiter. Das Platzproblem in der Unterputzdose möchte ich gar nicht erst entstehen lassen, das schöne daran ist ja, dass ich noch genug Zeit habe um alles möglichst gut zu planen.

Und wenn ich dann quasi mir einen Multisensor (zB den Aeotec MultiSensor 6) in den Vorraum hänge, dann würde mir Homey quasi den Multisensor mit dem Shelly (und somit den Spots) verbinden - auch wenn beispielsweise Aeotec über Z-Wave sendet und die Shelly’s über WLAN? Würde der Homey ausfallen, dann würde ich aber ja noch immer mittels physischem Taster das Licht aus/einschalten können, oder? :slight_smile: